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„Die Post muss bleiben – 25 Jahre Postprivatisierung und die Folgen“. Am 29.03. um 20:00 Uhr als Videokonferenz Es unterhalten sich der ehemalige Postmitarbeiter, Bundes- tagsabgeordnete und Gewerkschaftssekretär Klaus Barthel mit der Bundestagskandidatin Seija Knorr-Köning. Seija arbeitet als Krankenschwester selbst in einem Bereich, der seit vielen Jahren von Privatisierung und Kommerzialisierung betroffen ist. Zum Hintergrund: Aktuell …
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: Trambahnstation Steubenplatz Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: Trambahnstation Steubenplatz Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: S-Bahnstation Westkreuz Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: Trambahnstation Siglstraße Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: U-Bahnstation Maillingerstraße Ansprechpartnerin: Seija
Wir rufen gemeinsam bei ambulanten Pflegediensten an und laden Sie zur Veranstaltung „Gesundheit. Pflege. Respekt.“ ein! Wir koordinieren uns über ein digitales Treffen, den Einwahllink erhältst du, wenn du dich anmeldest! Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: S-Bahnstation Laim (Unterführung) Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: Trambahnstation Aindorferstraße Ansprechpartnerin: Seija
Wir treffen uns, um gemeinsam Flyer in die Briefkästen in der Nachbarschaft zu werfen. Treffpunkt: Bushaltestelle Trappentreustaße Ansprechpartnerin: Seija
Bei meiner Arbeit als Krankenschwester sehe ich immer wieder, was ich als Politikerin ändern möchte. Eine Versorgung, die den Menschen und nicht den Profit in den Mittelpunkt stellt. Für Pflege, die ohne Zeitdruck höchst professionell arbeitet.
Fast alle Menschen sind auf Arbeit angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Gleichzeitig gibt es unfass- bar viel unbezahlte Arbeit, die vor allem von Frauen verrich- tet wird. Als Sozialdemokratin stehe ich für das Recht auf gute Arbeit und das Ziel der Vollbeschäftigung. Ich arbeite selbst in der Pflege und erfahre wie der Druck zunimmt. …